Als mittelständisch geführte Zimmerei sind wir in der 5. Generation im Geschäft. Auf diese Wegmarken blicken wir gerne zurück – und freuen uns auf neue Meilensteine:

2011
Heiko Büschel wird von der Zimmerer Innung Coburg zum Obermeister gewählt. Er führt die Innung ehrenamtlich.
2009
Heiko Büschel übernimmt den Betrieb vom Vater Horst Büschel und erweitert damit die Firma zur GmbH & Co. KG.

Zimmerermeister Heiko Büschel – Obermeister der Zimmerer Innung Coburg
1997
Horst Büschel wandelt die Zimmerei Büschel zu einer GmbH, einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung um.
1994

Im Elsaer Weg 22 entstehen ein neues Planungsbüro und eine moderne Montagehalle.

In der Montagehalle werden Dachbalken und Sparren zugeschnitten, bearbeitet und veredelt, Dachgauben aufgebaut und Ständerwände von Holzhäusern vorgefertigt. Auch das Holz für die Terrassenüberdachung, den Wintergarten, den Carport oder die Fassadenverkleidung wird dort zugeschnitten und vormontiert.

1987
Planer und Zimmerermeister Horst Büschel übernimmt den Betrieb. Gemeinsam mit den Software-Entwicklern von der Allgäuer Firma Sema passt er ein Zeichen-Programm an die Bedürfnisse in der Praxis an. Mit diesem CAD-Programm können Projekte geplant und in 3D visualisiert werden.
1980

Ein Hallenneubau im Heldritter Weg, Großwalbur, wird realisiert. In der offenen Halle können die Zimmerleute im Trocknen arbeiten. Der Neubau erleichtert viele Arbeitsgänge und erhöht die Präzision in der Vorfertigung.

Der erste Lkw mit Kran wird angeschafft. Der Kran beschleunigt die Montage: Es kann zum Beispiel die komplette Gaube auf das Dach gehoben werden.

1968
Otto Büschel übernimmt den Betrieb von Ida Brockert.
1963
August Brockert verstirbt. Witwe Ida Brockert führt das Unternehmen. Sie ernennt den Zimmerermeister Otto Büschel zum Betriebsleiter.
1934
Der Zimmerermeister Jacob Brockert gründet die Zimmerei. Der Betrieb nimmt die Arbeit in Großwalbur auf. Später führt Sohn August Brockert den Betrieb vom Vater fort.